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Storch


Bei unseren monatlichen Treffen mit Vortrag sind Freunde, Bekannte und Interessierte jederzeit willkommen!

Wenn Sie Fragen über Pflanzen oder Tiere haben, unsere Spezialisten können Ihnen sicher weiter helfen.                                                                                                                      Also schauen Sie doch mal vorbei!

 

Monatstreffen:

 

bei ELA MESA in Langenfeld Hauptstraße 19   

am 01.08.2024  20.00 Uhr.

 

Vortrag von Maria Auer, Greifvogel Auffangstation Palmenhorst in Krautostheim.

 

 

Gäste sind willkommen.

 Samstag   31. August 2024      20.00 Uhr:

 

28. Europäische Fledermausnacht Batnight

Treffpunkt:

Parkplatz Wildbad Burgbernheim an der Kreisstraße nach Hornau.

 

 

Matthias Weiß erläutert mit Hilfe des Bat-Detektors die Fledermausarten.

 

Interessierte sind willkommen.

Der kleine Kiebitz Locke

 

Fadengehefteter Festeinband mit 32 farbigen Illustrationen

 

Autorin: Bettina Bucka

Illustratorin: Melanie Kirchgessner

 

Bestellung unter:   

bettina.bucka@gmx.de                     für 13,90 € zuzüglich Porto

 

Wussten Sie schon, dass es der Kiebitz zum Vogel des Jahres 2024 geschafft hat? Doch leider gilt ebendieser Vogel mit seiner charakteristischen Federholle heute als stark gefährdet: Die Bestände des Kiebitzes sind seit 1980 um 90 Prozent zurückgegangen, da Moore und Feuchtwiesen, die den ursprünglichen Lebensraum der Kiebitze darstellen, durch Entwässerung und intensive landwirtschaftliche Nutzung selten geworden sind. In dem allerersten Kinderbuch, welches den Kiebitz ins Rampenlicht rückt, erfahren Kinder in spielerischer Leichtigkeit am Beispiel des Kiebitzkükens „Locke“ wichtige Details über den stark gefährdeten Kiebitz und lernen so, ihn zu schützen und zu lieben. Die Geschichte eignet sich sowohl für das Lesevergnügen zu Hause als auch den Einsatz in Vor- und Grundschule.

Foto ©  Erich Obster
Foto © Erich Obster
Presseinformation 69-24
 
Falter im Fokus: Wo flattert der Schwalbenschwanz?
Der Juli steht im Zeichen des auffälligen Ritterfalters – LBV ruft Bürgerinnen und Bürger zum Melden auf
 

 

Hilpoltstein, 27.06.2024 – Das neue Mitmachprojekt „Falter im Fokus“ geht in die zweite Runde. Den ganzen Juli über ruft der bayerische Naturschutzverband LBV (Landesbund für Vogel- und Naturschutz) Bürgerinnen und Bürger dazu auf, nach dem Schwalbenschwanz Ausschau zu halten und jede Sichtung des auffälligen Schmetterlings zu melden. „Verschiedene Faktoren, wie beispielsweise die intensive Nutzung unserer Landschaft oder der Klimawandel, beeinflussen, wie es dem Tagfalter geht. Mit der Hilfe der Bevölkerung wollen wir die Art bayernweit im Blick behalten und mehr über ihn und seine Verbreitung erfahren“, erklärt die LBV-Schmetterlingsexpertin Elisa Treffehn. Wer einen Schwalbenschwanz beobachtet hat, kann die Sichtung hier melden: www.lbv.de/falter-im-fokus.
Der Schwalbenschwanz gehört zu den größten Schmetterlingen Deutschlands. Darüber hinaus ist er nicht nur auffällig schwarz-gelb gefärbt – auch seine namensgebenden Flügelfortsätze, die an den Schwanz einer Schwalbe erinnern, machen ihn zu einem echten Hingucker. Der Schwalbenschwanz kann schnell und weit fliegen und so leicht neue Lebensräume aller Art besiedeln. Trotzdem nehmen seine Bestandszahlen wie bei vielen heimischen Schmetterlingen ab. Das kann verschiedene Ursachen, wie beispielsweise die intensive Nutzung der Landschaft haben. „Werden Wiesen zu häufig gemäht und gemulcht oder kommen vermehrt Pestizide und Dünger zum Einsatz, kommen dabei oft die Raupen, Eier und Puppen des Schwalbenschwanzes zu Schaden, die sich häufig auf Pflanzen an Wegesrändern befinden“, erklärt Elisa Treffehn. „Aber auch der Klimawandel könnte Einfluss auf die Populationsentwicklung, insbesondere den Fortpflanzungserfolg der Art, nehmen.“

Jetzt im Juli, während seiner Hauptflugzeit, ist der Schwalbenschwanz besonders gut zu beobachten. Mitmachen und melden können alle, die im Laufe des Monats ein oder mehrere Exemplare entdecken – egal ob beim Trinken an einer Blüte im Garten oder im Vorbeiflug. Im Garten an Dill, Pastinake oder Möhrengrün lohnt es sich außerdem, nach den großen, grün-orangenen Raupen Ausschau zu halten. Auch diese dürfen gemeldet werden. „Wer den Schwalbenschwanz im eigenen Garten unterstützen will, sollte beispielsweise Wilde Möhre, Kleine Bibernelle, Berg-Haarstrang oder Diptam pflanzen. Diese Pflanzen nutzen die Raupen des Schwalbenschwanzes gerne als Nahrung“, so die Schmetterlingsexpertin. Außerdem sollten Gartenbesitzende auf Pestizide und Dünger verzichte.

Ergebnisse aus dem Fokusmonat März
Im März waren die Bürgerinnen und Bürger in Bayern dazu aufgerufen, dem LBV ihre Sichtungen des Admirals zu melden, um herauszufinden, ob dieser als Folge des Klimawandels vermehrt in Bayern überwintert. Insgesamt gingen dabei 120 Meldungen ein, Meldehöhepunkt war der 3. März mit 16 Meldungen an nur einem Tag. Dieser Tag war sehr sonnig, was die Aktivität der Falter beeinflusst haben könnte. „Unsere gesammelten Daten scheinen die Tendenz zu bestätigen, dass Admirale seit den 1990er Jahren die Winter vermehrt bei uns verbringen, anstatt in ihre Überwinterungsgebiete zu fliegen“, erklärt Elisa Treffehn. Wo und wann Schmetterlinge gesichtet wurden, kann auf einer Live-Karte nachgesehen werden.

 

Zum Projekt
Um herauszufinden, wie sich insbesondere der Klimawandel auf unsere heimischen Falter auswirkt, hat der LBV das neue Mitmach-Projekt „Falter im Fokus“ gestartet. In drei Monaten im Jahr blickt der Verband gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern in Bayern auf drei unterschiedliche Schmetterlings-Arten. Im März liegt der Fokus auf dem Admiral, im Juli auf dem Schwalbenschwanz und im September sollen Naturbegeisterte besonders auf das Taubenschwänzchen achten. Der LBV wertet die im Projekt gesammelten Daten aus und veröffentlicht sie zeitnah. Wer möchte kann seine Sichtungen aller heimischen Falter auch außerhalb der Zählzeiträume über das Online-Formular unter www.lbv.de/falter-im-fokus an den LBV übermitteln. Alle Schmetterlingsdaten werden anschließen an „Schmetterlinge in Bayern“ der Arbeitsgemeinschaft Bayerischer Entomologen e.V. (ABE) weitergeleitet, um sie bestehenden Daten zuzuführen und eine weitere Verwendung zu gewährleisten. Mehr Infos unter www.schmetterlingebayern.de.
Star Wolfganbk Meyer
Star Foto © Wolfgang Meyer

Die Stare sind zurück:

 

Die Kreisgruppe vom Landesbund für Vogel- und Naturschutz in Bayern e.V. (https://neustadt-aisch-bad-windsheim.lbv.de) stellt den Star vor als einen der ersten Rückkehrer aus dem Mittelmeergebiet.

Steckbrief: Sturnus vulgaris Sie kommen bereits Anfang Februar zurück. Erwachsene Stare sind dunkel gefärbte Singvögel mit metallisch grün und violett glänzendem Gefieder, weiß getupft im Winter- und Jugendkleid, etwas kleiner als Amseln. Sie sind überall dort zu finden, wo es hochgelegene Brutmöglichkeiten und ausreichend Nahrung gibt. Stare sind lustige und kreative Imitatoren. Die Männchen pfeifen ihre Lieder in variablen Gesängen und tragen sie mit imponierendem Flügelschlagen vor. Hört man genau zu, kann man durchaus auch mal einen Handyklingelton oder andere Geräusche aus der Umgebung erkennen. Schon gewusst? Während Amseln und Drosseln bei der Nahrungssuche oft hüpfen, laufen Stare. Sie tragen Blüten und Pflanzen mit ätherischen Ölen in ihre Bruthöhlen, um Parasiten fernzuhalten. Die flüggen Jungvögel sammeln sich auf den Wiesen zur gemeinsamen Nahrungssuche. Ab September finden sich abflugbereite Stare zusammen, um in Schwärmen in wärmere Gefilde zu fliegen. Ihre faszinierende Flugschau kann am Himmel gut beobachtet werden. Die Winter werden seit Jahren milder und kürzer. Finden daher Stare ausreichend Nahrung wie Fallobst oder durch Winterfütterung, verzichten sie auf die gefährliche Reise. Trotzdem geht ihr Bestand zurück. Was ist passiert? Die intensive Nutzung der Kulturlandschaft führt zur Reduzierung der Nahrungsgrundlage, bestehend aus Bodenlebewesen, Spinnen und Insekten. Hinzu kommt der Verlust der natürlichen Nistmöglichkeiten in höhlenreichen Altholzbeständen. Das führt dazu, dass seit 2015 der Bestand als gefährdet eingestuft wird. Was kann jeder zum Schutz beitragen? 1. Winterfütterung: ankommende Stare sind sehr hungrig und stürzen sich auf die Fettknödel der Meisen oder auf altes Fallobst. 2. Starenkästen am Haus aufhängen. Die Jungvögel machen zwar ein wenig Dreck, den wäscht jedoch der nächste Regen weg. 3. Ein reichhaltiges Nahrungsangebot bieten, in dem man auf den Gifteinsatz im Garten verzichtet. 4. Eine bewusste Entscheidung für regionale, biologische Lebensmittel und eine Reduzierung des Fleischkonsums hilft auch unserem Sanges- und Flugkünstler, dem Star!

Spruch der Woche KW 26/2024:

 

Wer durch Wälder wandert, erlebt dien Persönlichkeiten der Bäume.

                                                                                                                                                            John F. Carlson

Gute Bruterfolge

 

Ein Bericht von Herbert Klein

 

Mit den Bruterfolgen einiger Greifvögel- und Eulenarten, die es 2023 im Landkreis gab, ist Herbert Klein aus Uffenheim im Großen und Ganzen zufrieden. Nur beim Steinkauz könnte es laut dem langjährigen Vorsitzenden und dem jetzigen Ehrenvorsitzenden des Landesbund für Vogel- und Naturschutz LBV mehr Nachkommen sein.

 

Hier unsere Beobachtungen:

Rotmilan                      11 Paare           16 ausgeflogene Jungtiere

Schwarzmilan               5 Paare             7 Jungtiere

Wiesenweihe               18 Paare          43 ausgeflogene Jungtiere

Uhu                                                       25 besetzte Reviere

Uhu                               6 Paare             7 Jungtiere

Schleiereule                23 Paare         166 Jungtiere

Schleiereule                  6 Paare           36 Jungtiere bei der zweiten Brut

Steinkauz                      3 Paare             2 Jungtiere

 

Für das Jahr 2024 wünscht sich Herbert Klein, dass sich mehr Interessierte finden, die sich aktiv am Vogelschutz beteiligen. Es mache Arbeit, die Brutstätten abzufahren und zu dokumentieren, aber die Freude an den wunderschönen Tieren und an ihrem interessanten Verhalten überwältigt einen.

Auszüge aus der FLZ vom 12.01.2024

 

Boden des Jahres 2024:

Der Waldboden

Knapp ein Drittel der Fläche Deutschlands (11,4 Mio. ha) ist von Wald bedeckt. Die Böden darunter spielen mit ihren zahlreichen Funktionen und ⁠Ökosystemleistungen⁠ eine wichtige Rolle im Naturhaushalt Deutschlands. Link

Rundschreiben für 2024
Programm des LBV 2024 in nea-BW
Rundbrief LBV NEA 2024.pdf
Adobe Acrobat Dokument 1.5 MB

Vergiftet, beschossen, bedroht:

Jahresbilanz im Projekt "Tatort Natur"

 

Mindestens 25 Fälle von Naturschutzkriminalität in Bayern – Oberpfalz am meisten betroffen

 

Hilpoltstein/München, 08.12.2023

Vom vergifteten Seeadler bis hin zum beschossenen Weißstorch: Zahlreiche Fälle von Naturschutzkriminalität konnten der bayerische Naturschutzverband LBV (Landesbund für Vogel- und Naturschutz) und die Gregor-Louisoder Umweltstiftung (GLUS) im Rahmen ihres gemeinsamen Projekts "Tatort Natur" im Jahr 2023 dokumentieren. Die traurige Jahresbilanz beinhaltet neben 19 nachweislich vergifteten Eulen- und Greifvögeln auch sechs Fälle, in denen geschützte Vogelarten beschossen wurden. LBV und GLUS gehen darüber hinaus von einer hohen Dunkelziffer an Naturschutzdelikten aus. "Besonders betroffen macht uns, dass alle diese Fälle bisher folgenlos für die Täter blieben", erklärt Dr. Andreas von Lindeiner, LBV-Landesfachbeauftragter für Naturschutz. Die Projektpartner setzen sich deshalb auch im kommenden Jahr weiterhin für die Strafverfolgung ein und bringen jeden Fall zur Anzeige.

Insgesamt 86 tote Vögel wurden im Laufe des Jahres 2023 vom LBV dokumentiert. Ist die Todesursache des Vogels bei einer Obduktion nicht ersichtlich, leitet der LBV für gewöhnlich eine toxikologische Untersuchung ein. In 19 Fällen ergab diese, dass der tote Vogel an einer Vergiftung verstorben war. Besonders häufig kam dabei das Nervengift Carbofuran zum Einsatz. "Dieses Nervengift ist bereits seit 2007 in der EU verboten und kann bereits bei Hautkontakt ernste gesundheitliche Folgen haben – besonders für Kinder und Haustiere", so Andreas von Lindeiner. Die meisten vergifteten Greifvögel stammten aus der Oberpfalz, insbesondere aus dem Landkreis Regensburg. Auch in Niederbayern, Oberbayern, Mittel- und Oberfranken konnten die Naturschützerinnen und Naturschützer Vergiftungsfälle nachweisen.

Darüber hinaus kamen im Jahr 2023 mindestens sechs Mal Schusswaffen gegen streng geschützte Vogelarten zum Einsatz. Ein Weißstorch, ein Graureiher und ein Turmfalke konnten glücklicherweise rechtzeitig gefunden werden und überlebten deshalb. "Auch beim Beschuss auf Vögel ist die Oberpfalz trauriger Spitzenreiter, gefolgt von Oberbayern und Niederbayern", erklärt von Lindeiner.

Am häufigsten von Naturschutzdelikten betroffen waren Uhu (sechs), Rotmilan (vier) und Mäusebussard (vier). Für Aufsehen hatte darüber hinaus im Sommer der Fall eines toten Seeadlers im Landkreis Amberg-Sulzbach gesorgt. Er starb an einer Vergiftung mit dem Rattengift Brodifacoum. Ob es sich dabei um eine vorsätzliche Vergiftung des Greifvogels handelt oder der Seeadler möglicherweise ein anderes Tier fraß, welches das Gift vorher aufgenommen hatte, ist schwer nachzuvollziehen. In anderen Fällen, wie beispielsweise dem eines toten Rotmilans im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen, gehen die Naturschützerinnen und Naturschützen allerdings von einer gezielten Tötung aus: Dort fanden LBV-Aktive neben dem vergifteten Vogel auch eine vergiftete Hauskatze und mehrere präparierte Giftköder.

Im Rahmen des Projekts wurde auch 2023 eine Vielzahl an Schulungen rund um Naturschutzkriminalität, zum Beispiel an Landratsämtern, sowie eine Fachtagung, bei der auch Mitarbeitende der Polizei referierten, durchgeführt. Durch die wertvolle Aufklärungsarbeit ist das Thema in vielen Behörden mittlerweile bekannt und die nötigen Abläufe zur Meldung und Dokumentation haben sich etabliert. Zudem gibt es inzwischen einen Handlungsleitfaden für alle Polizeibehörden in Bayern. "Die Sensibilisierung von Gesellschaft, Polizei und Behörden ist entscheidend, um bei der Strafverfolgung tatsächlich Erfolge zu erzielen. Wir hoffen, dass so zukünftig viele der Delikte aufgeklärt werden können. Bisher konnten leider nur in wenigen Fällen Tatverdächtige ausfindig gemacht werden", erklärt Franziska Baur, GLUS-Fachreferentin für Naturschutz.

Gemeinsames Projekt: "Naturschutzkriminalität dokumentieren und stoppen!"

Ein Großteil der Fälle von Naturschutzkriminalität bleibt ungeklärt und für die Täter folgenlos, was sich dringend ändern muss. LBV und GLUS starten deshalb 2019 das gemeinsame Projekt "Naturschutzkriminalität dokumentieren und stoppen!". In einer bayernweiten Datenbank sollen alle (Verdachts-)Fälle von Naturschutzkriminalität gespeichert werden. Als erste Anlaufstelle für betroffene Behörden und die Öffentlichkeit soll die Datenbank fachliche Unterstützung bieten und als Melde- und Informationsplattform dienen. Mit ihrer Hilfe soll außerdem die langfristige Weiterverfolgung einzelner Fälle sichergestellt werden. Mit dem Projekt soll auch die Öffentlichkeitsarbeit verstärkt und Fortbildungsangebote bereitgestellt werden.

Die Dokumentation von Fällen illegaler Verfolgung von Vögeln durch den LBV wird seit 2021 durch das Bayerische Landesamt für Umwelt mit Mitteln des Umweltministeriums finanziert.

Weitere Informationen:

Mehr Infos zum Thema "Naturschutzkriminalität" und eine Checkliste zum richtigen Verhalten bei einem Totfund mit Verdacht auf illegale Tötung können auf der Seite www.tatort-natur.de heruntergeladen werden. Dort können auch Fälle oder Verdachtsfälle von Naturschutzkriminalität gemeldet werden.

Ihre Ansprechpartner für weitere Informationen:

LBV:

Dr. Andreas von Lindeiner, LBV-Landesfachbeauftragter, E-Mail: andreas.von.lindeiner@lbv.de, Tel. 09174/4775-7430.

Für allgemeine Rückfragen LBV-Pressestelle:

Markus Erlwein |Stefanie Bernhardt | Franziska Back, E-Mail: presse@lbv.de, Tel.: 09174/4775-7180 | -7184 | -7187. Mobil: 0172-6873773.

Termindatenbank des LBV

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The Beatles; Bob Dylan; Elvis Presley; The Rolling Stones; Chuck Berry; Jimi Hendrix; James Brown; Little Richard; Aretha Franklin; Ray Charles; 

Apache 207; Taylor Swift; Miley Cyrus; Sam Smith; Nina Chuba

 

 

Mi 3. April  19.00 Uhr in Rüdisbronn, Treffpunkt Gemeindehaus 

Bestimmungsübungen botanische Artenkenntnis

Der AK Botanik trifft sich monatlich, meist in Verbindung mit einer kleinen Exkursion.  Jährlich werden außerdem mehrtägige Exkursionen angeboten. Über die Exkursionen wird in der Regel bei unseren Stammtischen berichtet.

2024 soll zusammen mit der BN-Kreisgruppe zum achten Mal ein Kurs „Bestimmungsübungen botanische Artenkenntnis“ stattfinden. Interessenten bitte bei Heinrich Beigel, Tel. 09842/95550, oder Hans Seitz vom BN, Tel. 09846/405, nachfragen. Ein spezielles Schwerpunkt- Thema ist heuer nicht vorgesehen.